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INFODIENST 2/2018
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Future Skills:
Neue Initiative für die
Schlüsselkompetenzen von morgen
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"Der Computer wurde zur Lösung von Problemen erfunden, die es früher
nicht gab." Recht hat er, der Bill Gates, aber IT, Internet und Künstliche
Intelligenz sind nun einmal da, und sie werden auch nicht wieder verschwinden.
Wie reagiert das Bildungssystem darauf? Gibt es jungen Menschen das Rüstzeug
an die Hand, um im digitalen Zeitalter Studium und Beruf zu meistern?
Da ist sicher noch Luft nach oben, und deshalb hat der Stifterverband
jetzt ein großes Aktionsprogramm von Wirtschaft und Zivilgesellschaft
aus der Taufe gehoben. Die neue Gemeinschaftsinitiative "Future Skills"
will mithelfen, die Bedingungen für den Erwerb digitaler Kompetenzen und
anderer Schlüsselqualifikationen zu verbessern. Dazu gibt es ein Bündel
an neuen Förderprogrammen, Analysen und Vernetzung. Mit "Data Literacy
Education" ist eine erste Ausschreibung für Hochschulen gestartet. Weitere
Programme folgen noch in diesem Jahr.
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Ausschreibungen
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Data Literacy Education
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Ohne Schrift und Sprache funktioniert unser Zusammenleben nicht. Und genauso
wird die Fähigkeit, Daten richtig zu lesen, für das Leben in
Zukunft essenziell sein. Data Literacy nennt man diese Schlüsselqualifikation.
Anders gesagt: Eine Wissensgesellschaft kann sich keine Daten-Analphabeten
leisten. Mit dem Förderprogramm "Data Literacy Education" möchten die
Heinz Nixdorf Stiftung und der Stifterverband ihren Beitrag dazu leisten,
dass Studierende aller Fächer ihr Daten-Know-how verbessern können.
Hochschulen sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen für neue Lehr-
und Lernkonzepte zu bewerben. Drei von ihnen werden mit bis zu 250.000
Euro gefördert. Bewerbungsschluss: 14. Juni 2018.
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Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre
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Die Ausschreibung von Lehrfellowships geht in eine neue Runde, mit einem
neuen Partner: Gemeinsam mit der DATEV-Stiftung Zukunft bittet der Stifterverband
um Bewerbungen von Hochschullehrern aller Disziplinen an staatlichen und
privaten Hochschulen in Deutschland, die neue Lehr- oder Prüfungsformate
entwickelt haben. Diesmal stehen Fördermittel in Höhe von bis zu 300.000
Euro zur Verfügung. Bewerbungsschluss: 13. Juli 2018. Interessenten sei
ein vorbereitender Workshop am 7. Mai 2018 in Essen empfohlen, bei dem
weitere Fragen rund um die Bewerbung geklärt werden können.
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Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre
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Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
und der Stifterverband schreiben erneut bis zu 40 Fellowships aus. Anders
als bei der allgemeinen und bundesweiten Ausschreibung der Lehrfellowships
sind hier ausschließlich Lehrende angesprochen, die an staatlichen
oder staatlich refinanzierten Hochschulen in NRW tätig sind. Und es geht
speziell um Aspekte des Lehrens und Lernens mit digitaler Unterstützung.
Ein Fellowship ist mit bis zu 50.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss:
13. Juli 2018.
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Nach dem Erfolg des NRW-Programms gibt es in diesem Jahr erstmals auch
eine Ausschreibung speziell für Lehrende an Thüringer
Hochschulen. Das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und
Digitale Gesellschaft lobt gemeinsam mit dem Stifterverband bis zu zehn
Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre aus. Ein
Fellowship ist mit einer Förderung in Höhe von bis zu 40.000
Euro verbunden. Bewerbungsschluss: 13. Juli 2018.
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Programme
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Promotion in Kooperation mit Unternehmen
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Welchen Einfluss nehmen Unternehmen tatsächlich, wenn sie Doktorarbeiten
fördern? Um diese Frage hat es in der letzten Zeit einige Irritationen
gegeben. Der Stifterverband hat deshalb gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft
und Wirtschaft Qualitätsstandards für Kooperationen zwischen Hochschulen
und Unternehmen bei Promotionen entwickelt. Die Empfehlungen sind auch
in eine gemeinsame Stellungnahme eingeflossen, die die Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände, der Bundesverband der Deutschen Industrie,
die Hochschulrektorenkonferenz und der Stifterverband veröffentlicht haben.
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Initiative für offene Wissenschaft und Innovation
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Über Open Innovation und Open Science wird viel geredet, aber Wirtschaft
und Wissenschaft bleiben dabei meist unter sich. Das will eine neue, breit
angelegte Initiative des Stifterverbandes ändern. Sie will mit übergreifenden
Foren den Austausch zwischen Unternehmen und Hochschulen stärken
also eine Plattform schaffen, um Beispiele vorzustellen und Grenzen
und Umsetzungsstrategien zu diskutieren. Studien und Analysen sowie Förderprogramme
gehören ebenfalls zur Initiative.
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digital.engagiert: 15 Projekte starten Coaching
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160 gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen haben sich im Rahmen
der Förderinitiative von Amazon und Stifterverband beworben. 15 Projekte
zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft hat die Jury inzwischen ausgewählt.
Sie durchlaufen nun ein individuelles Coaching-Programm. Im Herbst 2018
werden die Arbeit und die gemachten Fortschritte aller Teilnehmer bei
einer Abschlussveranstaltung gewürdigt und drei Projekte als Gewinner
mit insgesamt 30.000 Euro ausgezeichnet.
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Deutsches Lehrerforum
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Der Stifterverband ist einer der Träger des Forums, das in diesem
Jahr an neuem Ort und mit neuem Oberthema Lehrkräfte aus deutschen
Schulen zum Austausch zusammenbringt. Lernen und Lehren für das 21. Jahrhundert
stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die vom 13. bis zum 15. September
2018 im Konferenzzentrum Schloss Waldthausen bei Mainz stattfindet. Noch
bis zum 15. April 2018 können sich Tandems von Lehrenden um
die Teilnahme und auch um die Förderung ihrer Ideen aus dem Projektfonds
bewerben.
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Publikationen
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Innovationsagenda 21
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Die große Mehrheit der für diese Studie befragten 100 deutschen Führungskräfte
meinen, die Rahmenbedingungen für Innovationen hierzulande müssten sich
dringend ändern. Jeder Vierte sieht es als (sehr) wahrscheinlich an, Innovationsaktivitäten
ins Ausland zu verlegen, wenn das Umfeld in Deutschland mittelfristig
unverändert bleibt. Aber: 70 Prozent wollen auch einen Eigenbeitrag zur
Verbesserung der Innovationslandschaft leisten.
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Was bringt die Öffnung von Wissenschaft und Innovation?
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Mit gut 50 Experten hat der Stifterverband Öffnungsprozesse von Wissenschaft
und Innovation in Interviews und Workshops erfasst und diskutiert. Vertreter
aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft waren daran
beteiligt. Ein Thesenpapier fasst die Ergebnisse zusammen: Was sind die
Voraussetzungen, damit zum Beispiel Forschungsdaten frei zur Verfügung
stehen? Und wo liegen Grenzen, etwa bei Betriebsgeheimnissen oder Urheberrechten?
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Denkanstöße zur Digitalisierung der Zivilgesellschaft
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Mehr als zwei Drittel der gemeinnützigen Organisationen in Deutschland
meinen, dass sich ihre Aktivitäten durch die Digitalisierung stark
verändern werden. Aber 50 Prozent von ihnen sehen aktuell noch Nachholbedarf,
sich digital neu aufzustellen. Dieses Mutmacherpapier, das zum Kick-off-Treffen
der Förderinitiative "digital.engagiert" von Amazon und Stifterverband
veröffentlicht worden ist, zeigt neue Gestaltungsmöglichkeiten
auf und gibt praktische Hinweise.
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Veranstaltungen
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Forschungsgipfel 2018:
Innovationen in Deutschland und Europa
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Am 17. April 2018 geht es bei der großen Konferenz in Berlin um
Sprunginnovationen mit hohem Neuheitsgrad sowie um forschungsspolitische
Akzente auf nationaler und internationaler Ebene. Die neue Bundesforschungsministerin
Anja Karliczek wird in einer Keynote Deutschlands Leitlinien für ein zukunftsfähiges
Innovationssystem skizzieren. Eine Teilnahme ist nur auf persönliche Einladung
möglich. Die Veranstaltung wird aber per Livestream im Internet zu
verfolgen sein.
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Data Literacy Education Symposium
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Data Literacy ist die Fähigkeit, Daten zu erfassen, zu analysieren, zu
kuratieren und im Kontext bewusst einzusetzen und darzustellen. Die Gesellschaft
für Informatik, die Heinz Nixdorf Stiftung und der Stifterverband möchten
im Rahmen eines Symposiums am 24. April 2018 in Berlin Data Literacy und
ihre Vermittlung näher beleuchten. Dazu kommen Pioniere und Studienautoren
aus dem In- und Ausland sowie Entscheider aus deutschen Hochschulen und
dem Hochschulsystem zusammen. (Teilnahme kostenfrei nach vorheriger Anmeldung)
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MERTON-Magazin
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Lernen für Pioniere
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Ein Informatikstudium besteht vor allem aus Mathe und Pauken? Von wegen:
An der neuen Code University in Berlin geht vor allem um die Lust am Lernen,
um Softwareentwicklung und Programmieren. Klassische Studienpläne voller
Seminare, Vorlesungen und Übungen gibt es nicht. Täuschen lassen darf
man sich aber nicht von dieser augenscheinlichen Coolness und dem Start-up-Flair:
Leicht ist das Studium dort keineswegs.
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Familienunternehmen ticken anders
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Familienunternehmen sind in Deutschland eine starke Wirtschaftskraft.
Christina Hoon nimmt sie als Stiftungsprofessorin an der Universität Bielefeld
in den Blick der Forschung. Generell könnten sich Familienunternehmen
häufig den Luxus leisten, sehr viel langfristiger zu agieren. Unternehmen
in Besitz von Familien müssten sich nicht ständig vor Aktionären rechtfertigen.
Hoon: "In meiner Forschung zeichnet sich ab, dass sie dadurch krisenfester
sind."
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Durchfechter
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Neuer Podcast: Durchfechter
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Bei "Durchfechter" kommen ungewöhnliche Menschen zu Wort, die
Bedeutendes gewagt haben: kühne Forscher, innovative Lehrer oder Entrepreneure.
"Durchfechter" ist der neue Audio-Podcast des MERTON-Magazins,
in dem der Stifterverband Themen aus Bildung, Wissenschaft und Innovation
aufgreift. Den Anfang der Podcast-Serie macht Thomas Bachem, Gründer
der Code University. Er erzählt, warum er Hochschullehre für Informatiker
einmal ganz anders denken wollte. Und die Bildungs-Revoluzzerin Margret
Rasfeld stellt ihre Vision einer wertschätzenden Lernkultur vor, die zu
Gemeinsinn und Verantwortung, Kreativität und Unternehmergeist inspiriert.
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Forschergeist
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Wandlungsfähigkeit, Evolution und Widerstandsfähigkeit des städtischen
Raums
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Rund um das Leben in der Stadt kreisen wichtige Zukunftsfragen: Wie bewältigen
die Städte den rasanten urbanen Wandel? Wie belastbar und erneuerungsfähig
sind die Wohnquartiere und Infrastrukturen? Ist Digitalisierung nur Prozesstreiber
des Wandels der Städte oder auch Schlüssel zur Beseitigung von urbanen
Defiziten? Jochen Rabe ist Professor für "Urbane Resilienz und Digitalisierung".
In Abgrenzung zu überwiegend technologiegetriebenen Smart-City-Konzepten
erforscht er, inwieweit Digitalisierungsprozesse die Erneuerungs- und
Widerstandskräfte unserer Städte stärken oder auch schwächen können.
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Videos
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Bildungsgerechtigkeit ganz praktisch
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Arbeiterkinder haben es immer noch schwer, in den akademischen Bereich
vorzudringen. Laut Hochschul-Bildungs-Report gehen nur 21 von 100 Kindern
aus Nichtakademikerfamilien an die Hochschule haben die Eltern
studiert, sind es 74. Das Programm "Studienpioniere" von Stifterverband
und Stiftung Mercator hat Fachhochschulen gefördert, um neue Konzepte
zu erproben, wie mehr junge Menschen ohne akademischen Hintergrund ein
Studium aufnehmen und erfolgreich absolvieren können. Eine Bilanz.
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Es sollte das Talent eines jungen Menschen darüber bestimmen, was
er in der Zukunft machen kann.
Friederike Menz, Projektleiterin Studienpioniere
an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
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Forschung braucht Freiheiten
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Großkonzerne sind wie Supertanker sie sind meist nicht so richtig
beweglich, um neue Produkt- und Geschäftsideen schnell zu entwickeln und
auszuprobieren. Doch Bosch zum Beispiel hat eine eigene Start-up-GmbH
in Ludwigsburg gegründet, die Innovationen vorantreiben soll. Wie das
funktioniert, erklärt deren CEO Peter Guse. Auf eine Sache kommt es dabei
an, und Effizienz oder Qualität sind es nicht.
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Bildnachweise: Pexels (Data Literacy Education, Promotionen in Kooperation
mit Unternehmen, Initiative für offene Wissenschaft und Innovation), Startup
Stock Photos (Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre), Martin
Magunia (Deutsches Lehrerforum), David Ausserhofer (Forschungsgipfel),
Felix Brüggemann (Code University), Jewgeni Roppel (Stiftungsprofessorin
Christina Hoon), Denys Nevozhai (Forschergeist)
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Impressum
Dieser Infodienst wird herausgegeben vom
Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
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Verantwortlich für den Inhalt:
Michael Sonnabend
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